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Wie Du Dein Baby nicht überreizt!

Wie du dein Baby nicht überreizt!

Im letzten Blog haben wir besprochen, was eine Reizüberflutung verursachen kann und welche Anzeichen das Baby hat, wenn es überfordert ist. In diesem Beitrag haben wir aufgelistet, wie du eine Überreizung verhindern kannst und wie du reagieren kannst, wenn die Situation eintritt.

Gutes Timing

Achte darauf, den richtigen Zeitpunkt zu wählen, um die Tummy Time zu üben oder dein Baby zu einer Geburtstagsfeier zu bringen. Unterbreche den Mittagsschlaf des Babys nicht und zwinge dein Kind nicht, von Dutzenden von Fremden gehalten zu werden. Stelle die Bedürfnisse deines Kindes über alles andere und komme, wenn nötig, 30 Minuten später. Alle werden es verstehen. Der Najell SleepCarrier hilft dir, pünktlich zu erscheinen, ohne den Schlaf deines Kindes zu beeinträchtigen. Die Möglichkeit, die vertraute Schlafumgebung des Babys mitzunehmen, gibt deinem Kind Sicherheit.

Achte auf die Zeichen eines überstimulierten Babys

Achte auf die Signale und verringere die Reize, wenn du merkst, dass es deinem Kind nicht gut geht. Bringe dein Kind in einen ruhigen Raum, dimme das Licht und schaffe eine Umgebung, in der sich dein Kind wohl fühlt. Wenn du in der Lage bist, auf die frühen Warnzeichen zu reagieren, kannst du rechtzeitig Maßnahmen ergreifen. Bringe dein Kind aus den Umständen heraus, die zu einer Reizüberflutung führen können.

Sei vorbereitet

Wenn du ein Baby hast, ist Vorbereitung oft das A und O. Wenn du in der Lage bist, deine Ausflüge und Treffen so zu planen, dass die Routine des Babys nicht gestört wird, ist es weniger wahrscheinlich, dass das Baby überfordert ist. Nehme Snacks, einen Ort zum Schlafen wie z.B. ein Babynest, zusätzliche Kleidung und andere Dinge mit, die nützlich sein könnten. Achte darauf, einen ruhigen Ort aufzusuchen, wenn du eines der oben genannten Anzeichen von einer Reizüberflutung bemerkst.

Mache Pausen

Wenn du dein Baby zu einer Veranstaltung mitnimmst, solltest du Pausen einlegen, um dich von der Menge abzulenken. Hole dir die Erlaubnis des Gastgebers, in einen ruhigen Raum zu gehen, wo du etwas Zeit für dich hast oder das Baby zum Schlafen hinlegen kannst. Es ist aufregend, dein Kind Freunden und Verwandten zu zeigen, aber achte darauf, dass die Bedürfnisse des Babys Vorrang haben.

Bildschirmzeit begrenzen oder auslassen

Tablets und Smartphones sind oft der einfache Ausweg, wenn dein Kind etwas größer geworden ist. Das Anbieten von Bildschirmzeit kann sich wie die perfekte Lösung anfühlen, wenn das Baby anfängt, müde und gereizt zu werden, und du gerade das Abendessen fertig machen musst. In der Regel verschlimmert sich die Situation dadurch jedoch. Es löst vielleicht die aktuelle Situation, macht dein Kind aber auf lange Sicht nur noch gereizter und unglücklicher. Eine bessere langfristige Lösung ist es, die Babytrage anzulegen und dein Baby sich ausruhen zu lassen und ihm die Sicherheit zu geben, bei dir zu sein. Achte nur darauf, dass dein Kind seine Hand nicht an etwas Warmes hält.

Wie man ein überreiztes Baby beruhigt

Wenn dein Kind Anzeichen von Reizüberflutung zeigt, solltest du so schnell wie möglich reagieren. Versuche, eine Umgebung zu schaffen, in der sich dein Kind wohl und sicher fühlt. Halte das Kind in deiner Nähe und versuche, ihm zu helfen, sich zu beruhigen. Manche Babys mögen es nicht, gehalten oder berührt zu werden, wenn sie sich in einer reizvollen Situation befinden. Wenn das passiert, solltest du das Baby an einen ruhigen Ort bringen, das Licht dimmen und versuchen, die auslösenden Dinge zu minimieren. Spreche ruhig und sanft mit ihm und biete ihm ein Fläschchen oder einen Schnuller an, wenn das normalerweise hilft.

Versuche, die Routine beizubehalten, an die sich das Baby gewöhnt hat. Sorge dafür, dass Mittagsschlaf, Mahlzeiten und Aktivitäten nicht beeinträchtigt werden. Babys brauchen Beständigkeit. Du solltest immer auf deinen Instinkt vertrauen. Niemand kennt sein Kind besser als seine Eltern und weiß, was das Beste für es ist.

Das Gleichgewicht und das richtige Maß an Reizen finden

Ein gutes Timing und die genaue Beobachtung der Zeichen des Babys helfen dir, das richtige Gleichgewicht und das richtige Maß an Reizen zu finden, mit denen dein Kind umgehen kann. Jedes Kind ist anders und kann unterschiedlich viel Lärm und Aufregung vertragen. Manche Kinder lassen sich leicht überreizen, was zu einer Reizüberflutung führt, während es anderen leichter fällt, mit einer reizvollen Umgebung fertig zu werden. Bis zu einem gewissen Grad ist es eine Übung und etwas, an das sie sich gewöhnen. Du solltest deinem Kind jedoch den Vortritt lassen und immer auf die Signale reagieren.

Es ist eine gute Idee, deinem Baby neben dem Schlaf und dem Mittagsschlaf jeden Tag eine ruhige Zeit zum Spielen oder Ausruhen zu geben. Auch wenn du auf dem unterwegs bist und eine Million Dinge zu tun hast, solltest du versuchen, dein Kind vor zu vielen Reizen zu schützen.

Wenn du dich entscheidest, zu einem Treffen zu gehen, wird dein Kind wahrscheinlich viele neue Gesichter sehen. Unter diesen Umständen ist es eine gute Idee, dein Kind in einer Babytrage zu tragen oder einen SleepCarrier mitzubringen, damit dein Kleines ein Schläfchen an einem ruhigem Ort machen kann. Im sicheren Arm der Eltern oder an einem vertrauten Ort fühlt sich dein Kind wohler. Wir haben außerdem eine Schlafkapuze entwickelt, um dein Kind vor äußeren Reizen zu schützen. Die Haube ist das perfekte Zubehör für die Babytrage. Er bietet Privatsphäre und Schutz vor äußeren Reizen. Wenn du dein Baby in dem SleepCarrier trägst, fällt es dir leichter, auszugehen und andere Menschen zu treffen, weil du weißt, dass dein Kind sich wohl und sicher fühlt. Die Schlafhaube gibt dem Kind eine Pause und schafft eine bessere Umgebung zum Einschlafen.

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