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3 Tipps für den Schlaf deines Babys

3 Tipps für den Schlaf deines Babys

Es gibt keinen besten Weg, um deinem Baby zu helfen, in den Schlaf zu finden: Was zählt, ist, dass du ein gutes Gefühl dabei hast, wie du mit der Nachtruhe deines Kindes umgehst. Ein Sicherheitsgefühl ist für den Schlaf deines Babys viel wichtiger als das Gewicht oder die Ernährung deines Babys. Hier sind drei Tipps, die es wert sind, ausprobiert zu werden. Von da an liegt es an dir und deiner Familie herauszufinden, was funktioniert oder nicht funktioniert. Denk immer daran, dass jeder Mensch anders ist.

Die Routinen

Versuche, eine Routine zu finden, die für dich am Besten funktioniert. Eine "Zu-Bett-Geh-Routine" könnte sein, dass du das Baby in sein Zimmer bringst, den Schlafanzug anziehst, die Vorhänge schließt, ein Lied singst oder ein paar Umarmungen gibst und ein paar Worte flüsterst wie "Ich hab dich lieb, schlaf ein bisschen".

Eine andere Routine könnte ein Bad sein, das Vorlesen einer Geschichte oder die Verwendung eines vertrauten Gegenstandes wie eines Schlafsacks. Wenn du dein Baby hinlegst und es in einen kuscheligen Schlafsack einwickelst, assoziierst du es damit Schlafen. Es ist wichtig, dass du genau dieselbe Routine einhältst, so konsequent wie möglich. Mit der Zeit wird das Baby lernen, dass es nach der Nachtroutine gleich schläft.

Weniger Nickerchen machen

Es ist schwierig, ein Baby zu wecken, während es schläft. Aber wenn du dein Baby tagsüber schlafen lässt, kann es nachts weniger Schlaf bekommen. Jedes Kind ist anders, also versuche herauszufinden, wie viele Stunden Schlaf dein Baby tagsüber braucht, um nachts gut zu schlafen. Für die meisten Kinder ist 14 Uhr die beste Zeit, aber das kann bei jedem Kind anders sein. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Kind einen längeren Mittagsschlaf braucht, kannst du die Zeiten ruhig erhöhen. Denn du kennst dein Kind am Besten!

Eine gute Regel, die du dir merken solltest, ist: Je öfter dein Kind schläft, desto länger wird es schlafen. Der Versuch, dein Baby vom Schlafen abzuhalten, wird nichts nützen. Das sorgt dafür, dass dein Baby kürzer und nicht länger schlafen wird.

Bleib in Bewegung

Es ist noch nicht lange her, dass dein Baby im Mutterleib lebte und schlief, während du deine täglichen Dinge erledigt hast. Bewegung wirkt immer noch als Schlafmittel für dein Kind. Vielleicht hast du das schon gemerkt, als dein Baby im Auto, im Zug oder im Kinderwagen saß.

Langsames Gehen im Zimmer oder ein kurzer Spaziergang im Freien kann sehr gut helfen. Mit dem SleepCarrier kannst du dein Kind genauso eng halten, als würdest du es auf dem Arm tragen, ohne dass es zu schwer wird. Indem du den SleepCarrier mit der Bewegung deines Körpers hin und her schwingst, beruhigst du dein Baby. Wenn das Baby eingeschlafen ist, kannst du den SleepCarrier ablegen und das Kind kann weiterschlafen, ohne gestört zu werden. Der SleepCarrier ist auch perfekt, um mit dem Kinderwagen spazieren zu gehen. Benutze den SleepCarrier, um das Baby sanft aus dem Kinderwagen zu heben, ohne es aufzuwecken.

Wir wünschen dir und deinem Baby guten Schlaf.

Tipp: Lies unseren Artikel darüber, was zu tun ist, wenn dein Baby Koliken hat.