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Frischgebackene Mama? Lies sechs häufige Missverständnisse über das Stillen

Pregnancy

Frischgebackene Mama? Lies sechs häufige Missverständnisse über das Stillen

Wenn du das erste Mal Mama wirst, gehen dir viele Gedanken durch den Kopf. Alles, was du willst, ist, dass dein Baby gesund, glücklich und hungrig ist (zumindest hungrig genug). Stillen ist ein Thema, das bei frischgebackenen Müttern viele Emotionen hervorruft. Hier listen wir sechs gängige Missverständnisse über das Stillen auf und klären dich dann über die Realität auf.

Sechs häufige Missverständnisse über das Stillen

Wie viel Milch du als Mama produzierst, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich

Viele denken, dass es von deinem Körper abhängt, wie viel Milch du produzierst. Ein häufiges Missverständnis ist zum Beispiel, dass du nicht genug Milch produzierst, wenn du kleinere Brüste hast. Das ist nicht wahr. Die produzierte Milchmenge wird dadurch angeregt, wie viel dein Baby isst. Das bedeutet, dass das Baby der Chef über die Milchproduktion ist. Wie viel "Speicherkapazität" du hast, kann jedoch unterschiedlich sein. Es kann also sein, dass du öfter stillen musst, um mit dem Bedarf Schritt zu halten.

Wunde Brustwarzen sind normal

Als Frau lernst du, bestimmte Schmerzen zu ertragen und einfach "durchzuatmen". Und nach der Geburt werden sich alle anderen Schmerzen im Vergleich dazu wie ein kleines Jucken anfühlen. Wenn deine Brustwarzen beim Stillen wund sind und schmerzen, denkst du leicht, dass "das eben so ist". Du musst dich aber nicht damit abfinden. Auch wenn die meisten Mütter zu Beginn ihrer Stillreise mit wunden Brustwarzen zu kämpfen haben, kann die richtige Positionierung dem Baby helfen, besser anzulegen. Hypothetisch bedeutet das, dass wunde Brustwarzen vermieden werden können. Bei Bedarf kann dir aber deine Hebamme oder Stillberaterin mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Du solltest nicht stillen, wenn du krank bist

Hast du die Grippe oder eine Erkältung? Mach dir keine Sorgen. Du kannst dein Baby trotzdem stillen. Die Antikörper, die die Keime bekämpfen, werden auf dein Baby übertragen und helfen seinem Immunsystem, sich in Zukunft vor Krankheiten zu schützen. Und wenn dein Baby doch krank wird, kann die Erholungsphase viel kürzer und die Krankheit milder sein.

Du kannst nicht essen und trinken, was du willst, wenn du stillst

Eine ausgewogene Ernährung ist immer gut für dich - egal, wer du bist. Egal, ob du schwanger bist, bald Mutter wirst, gerade mit dem Stillen begonnen hast oder keines von beiden. Um gesund und leistungsfähig zu bleiben, ist es wichtig, ausgewogene Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Im Allgemeinen gibt es jedoch keinen Grund, die Ernährung umzustellen. Wenn dein Baby unter Koliken oder Bauchschmerzen leidet oder unglücklich ist, empfiehlt dir deine Hebamme vielleicht, die Milch oder andere Lebensmittel, die den Magen des Babys angreifen könnten, testweise auszuschließen. Das Baby wird schon im Mutterleib auf den Geschmack deiner Lieblingsspeisen kommen. Und mach dir keine Sorgen, wenn du ab und zu ein Glas Wein trinkst. Moderater Alkoholkonsum ist für dein Baby nicht gefährlich. Starker Alkoholkonsum während des Co-Sleepings oder der Betreuung deines Babys ist jedoch nicht zu empfehlen.

Hier sind unsere Tipps für eine ausgewogene Ernährung

Sport beeinflusst den Geschmack der Milch

Sport ist eine gesunde Aktivität für alle, auch für stillende Mütter. Manche Menschen glauben, dass Sport den Geschmack der Milch beeinträchtigen kann. Dafür gibt es jedoch keine Beweise. Also mach ruhig weiter, wenn du Lust auf Sport hast.

Hier sind einige Tipps für den Einstieg in den Sport nach der Schwangerschaft

Muttermilch wird sofort schlecht

Bei Zimmertemperatur ist frische Milch etwa 4-8 Stunden haltbar. Du kannst sie in einer Kühlbox mit Kühlakkus 24 Stunden lang aufbewahren oder im hinteren Teil des Kühlschranks, weg von der Tür, 3-5 Tage lang. Gefrorene Milch ist bis zu 6 Monate haltbar.

Stillen mit Produkten von Najell

Wusstest du, dass alle unsere Produkte mit Blick auf das Stillen entwickelt wurden? Das Najell-Schwangerschaftskissen enthält zwei integrierte Stillkissen. Das gibt dir die Möglichkeit, eine gute, bequeme Position für dich und dein Baby zu finden. Wenn du unterwegs bist und dein Baby herumträgst, haben wir es dir leicht gemacht, in der Babytrage zu stillen. Die Tragesitze von Najell sind alle so konzipiert, dass sie den Zugang zur Mutterbrust erleichtern. Der Najell Wrap kann Haut an Haut getragen werden und ist einfach zu stillen. Und beim Babynest SleepCarrier lässt sich eine Seite des Nests einfach herunterklappen. Das bedeutet, dass du dein Baby im Liegen stillen kannst, ohne es aus dem Babynest nehmen zu müssen.